Ein Motorradfahrer fährt durch den Wüstensand, der Staub hinter sich herziehend. Auf der linken Seite ist eine Karte der Route der Rallye Dakar in Saudi-Arabien abgebildet. Auf der rechten Seite steht: "Dakar Simon Marčič".
Ein Motorradfahrer in Rennkleidung fährt mit einer rot- und blaugrünen Maschine durch den Wüstensand und hinterlässt eine Staubspur. Oben steht "Dakar Simon Marčič", unten ist eine Karte der Rallye Dakar in Saudi-Arabien abgebildet.

Rally Dakar 2026

Simon Marčič startet zur 12. Dakar

Am 3. Januar 2026 startet die 48. Rallye Dakar – und Simon Marčič geht bereits zum zwölften Mal an den Start. Zum elften Mal stellt sich der Slowene der härtesten Kategorie der Rallye: Original by Motul (ehemals Malle Moto).

Simon Marčič:

„Das wird meine zwölfte Dakar. Elf davon in der härtesten Klasse – Original by Motul. Ich erwarte eine extrem harte Rallye mit 14 Tagen Racing und zwei Marathonstages.“

In der Original by Motul-Klasse ist jeder Fahrer vollständig auf sich allein gestellt – inklusive Wartung und Reparaturen. Ausgestattet mit O'NEAL Adventure Gear setzt Simon Marčič dabei auf zuverlässigen Schutz und Funktion unter härtesten Bedingungen.

O'NEAL steht an der Seite eines echten Dakar-Veteranen – bereit für die Extreme der Rallye Dakar 2026.

Eine Karte von Saudi-Arabien zeigt die Route der Rallye Dakar 2025, auf der die wichtigsten Stationen markiert sind: Bisha, Wadi Ad-Dawasir, Riyadh, Hail, Alula und Yanbu. Die Rallye findet vom 3. bis 17. Januar statt, wobei die Daten und Streckenverläufe hervorgehoben sind.

Seit 1979 gilt die Rallye Dakar als das ultimative Offroad-Abenteuer. Die Dakar 2026 führt über rund 8.000 Kilometer von Yanbu am Roten Meer nach Riad und zurück und verlangt den Fahrerinnen und Fahrern mit extremer Hitze, anspruchsvoller Navigation und maximaler Ausdauer alles ab.

Über 14 Renntage mit zwei Marathonetappen dringen die Teilnehmer tief in die Wüste vor und müssen ohne fremde Hilfe unter freiem Himmel übernachten – eine Etappe sogar in einem abgeschirmten „military bivouac“.